Mein Schülerpraktikum bei getDigital

24. Februar 2016 Morten Aus dem Leben bei uns

Als Schülerpraktikantin war ich zwei Wochen bei getDigital. Dabei habe ich die Abläufe und Wege von Bestellungen durch den Online Shop, sowie die Leute, die diese bearbeiten, kennengelernt.

Vor dem Praktikum war mir die Existenz von getDigital noch nicht bewusst. Ein Kumpel brachte mich auf die Idee und ich habe mich auf gut Glück dort beworben. Nachdem ich zum ersten Mal den Shop studiert hatte, wusste ich, dass ich dort mit meinen Interessen gut aufgehoben bin. Zum Glück wurde ich angenommen und nacheinander durch nahezu alle Abteilungen geschickt. Es ließ sich ziemlich schnell feststellen, dass alle (bis auf einen :P ) Mitarbeiter unglaublich nette Menschen sind. Fast zu nett. Manchmal dachte ich, sie planen hinter meinem Rücken sehr fiese Dinge… Da wurde sich natürlich direkt eingeschleimt, um das Schlimmste zu verhindern.

Meine Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen

Der Hauptaspekt des Praktikums war, mehr oder weniger, die Abläufe hinter einer Online Bestellung nachzuvollziehen. Man konnte als Praktikant mithelfen, es gab immer was zu tun und ganz viel Spaß gemacht hat es auch immer, Kunden die falschen Artikel zuzuschicken. Ich war an Projekten der Produktentwicklung beteiligt, konnte meine Ideen weitergeben und helfen, bereits vorhandene aus dem Innovationstool der Website umzusetzen. Es lag in den Bereichen Marketing und Produktentwicklung außerdem eine Menge Recherche an, die unter anderem auch über 9GAG oder IMGUR erledigt werden konnte.
Wer sich über etwas beschweren wollte, konnte dies im Kundenservice tun. Praktikantenaufgabe dort war es, Rücksendungen zu öffnen und zu prüfen, ob die Artikel in Ordnung sind. Heißt also konkret: Alles was mir in die Hände kam wurde ausgiebig ausprobiert. Weil er sehr viel verkauft wird,  war der 3Doodler sehr oft dabei. Er wurde oftmals als nicht funktionierend eingeschickt, funktionierte am Ende jedoch trotzdem super (ich würde ja Bilder meiner Kunstwerke einstellen, allerdings sind die alle schon auf dem Weg ins Louvre ;) ). Das Gegenteil zu den Retouren war dann der Versand, meine persönliche Lieblingsabteilung. Hier gab es an sich am meisten zu tun. Vom Waren zusammenstellen und in die Pakete packen, über T-Shirts drucken bis hin zum stumpfen Abo packen. Man konnte die gesamte Produktpalette begutachten und hatte am Ende des Tages das befriedigende Gefühl etwas geschafft zu haben. Dort wurde mir außerdem eingebläut, dass ich mich absolut immer an den Haribo Vorräten bedienen darf. Das war vermutlich der ausschlaggebende Punkt.

 

 

Mein Fazit der zwei Praktikumswochen

Bei getDigital habe ich gelernt, dass Zelda weder Junge, noch Mädchen ist, sondern eine Hündin.

Dort zu arbeiten ist definitiv spaßiger als Schule (zumindest als Praktikantin), und 9GAG sowie IMGUR eignen sich hervorragend zum Recherchieren.
Eventuell sieht man sich als Weihnachtswichtel wieder, wenn bei getDigital Hochbetrieb herrscht. Das einzig traurige an dem Praktikum war, dass ich es nicht noch eine Woche hatte verlängern können. Schule geht (leider) vor. Ansonsten war ich sehr glücklich dort zu sein und kann wirklich nur empfehlen sich, wenn auch nur auf gut Glück, dort zu bewerben.

Zelda, die Hundedame von getDigital

Zelda gehört leider nicht zum Sortiment, ist allerdings für den Anstieg der Verkaufszahlen zuständig.

Tags: Praktikum, Schülerpraktikum

Morten

Ich war für zwei Wochen Schülerpraktikantin bei getDigital und durfte in die unterschiedlichen Abteilungen reinschnuppern.

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