Artikel des Autors "René Raab":

Erfahrungsbericht und Lösungen zum Osterrätsel 2017

21. Juni 2017 René Raab Gewinnspiel, Kunden

BlablaVor kurzem fand unser großes Osterrätsel 2017 sein Ende. Hoffentlich hattet ihr am Rätseln genauso viel Spaß wie ich am Zuschauen. Nach wochenlangem Basteln im stillen Kämmerlein ist es immer ein besonders aufregender Moment, wenn ihr euch endlich an meinen Rätseln austoben könnt. Ein netter Nebeneffekt ist es, dass das Rätsel scheinbar Gemeinschaft stiftenden Charakter hat: So schließen sich häufig viele zu Rätselgruppen zusammen. Das macht es mir zwar oft nicht gerade einfacher eine entsprechende Schwierigkeit zu erreichen, aber bis jetzt scheint es ja noch ganz gut zu klappen :D Bisher hatten wir immer Einzel- oder Zu-Zweit-Kämpfer als große Rätselmeister, aber in diesem Jahr ist es einer Gruppe motivierter Rätselnden gelungen, als erstes die Lösung zu allen Fragen zu finden. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Wie teilt man am Ende aber nun den gewonnenen Gutschein von 250 EUR in einer solchen Gruppe gerecht auf? Nun, eine Möglichkeit ist es, den Betrag einfach zu spenden. Dazu hat sich jedenfalls die siegreiche Rätselgruppe entschieden. Dem Wunsch kommen wir doch sehr gerne nach, aber lassen wir sie doch einfach selbst zu Wort kommen:

Hallo René,

wir bedanken uns herzlichst bei Dir für ein erfrischendes Osterrätsel :) Unser bunt durcheinandergewürfeltes Team setzt sich aus Rätslern zusammen, die aus allen Teilen Deutschlands – Nord und Süd sowie West und Ost – kommen.

Bei den ersten Fragen ging es noch gut voran, aber dann kamen schon die ersten Probleme. Wir mussten zum Schlangenbändiger mutieren, den nerdigen Maler in uns finden und sogar zum Magic-Profi werden. Einige Rätsel haben für lange und schlaflose Nächte gesorgt, aber jeder hat seinen Teil zum Lösen beigetragen. Sei es das Aufnehmen der Bandansagen und Übersetzen der Fremdsprachen (teilweise durch Muttersprachler) oder einen gelangweilten Versuch, alle Möglichkeiten mal auszuprobieren, um durch Zufall zur richtigen Lösung zu kommen. Ganz Verrückte wie fo0bar sind sogar nach Kiel gefahren, um sich die Postsendung persönlich bei Dir abzuholen ;)

Bei der letzten Frage wurde uns alles abverlangt. Mehrere Rätsel wurden in eine schöne Idee verpackt, doch kostete sie uns Nerven. Häufig stellten wir uns die Frage, wie weit wir sind und wie weit wir noch müssen. Dabei sollte man doch „nur“ die finale Lösung bestimmen. :-)

Vor ein paar Tagen hielten wir dann endlich den ersehnten Artikel in der Hand. Die finale Lösung konnte nicht mehr weit sein. Es wurde gepuzzelt und gerätselt, dann machte sich Ernüchterung breit. Es wurde wieder gepuzzelt und gerätselt… und da war SIE: das Bernsteinzimmer der Lösungen! Endlich geschafft, die schlaflosen Nächte sind vorbei.

Im Verlauf des Rätsels haben wir nie das Ziel aus den Augen verloren. Wir haben viele klasse Rätsler kennen gelernt, aus denen sich schließlich unser Team heraus gebildet hat. So waren sich auch alle einig, dass ein Gewinn nicht geteilt, sondern einer gemeinnützigen Organisation gespendet werden soll, so wir denn als Erste über die Ziellinie gehen würden.

Dementsprechend haben wir uns entschieden, den Gewinnbetrag einem Kinderhospiz zu stiften. Auch weil ein Kinderlachen einfach mehr Wert ist als alles, was man sich kaufen kann. Und da gerade die Kleinen, die gezwungen sind, sich dort aufzuhalten, nicht mehr so viel Zeit haben sich an verschiedenen Dingen zu erfreuen. Deswegen sollte ihnen jeder noch verbleibende Tag so schön und angenehm wie möglich gestaltet werden. Wir wissen selbst, dass 250 EUR nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, aber der Wille ist da. Die Organisation, die wir uns ausgesucht haben, ist das https://www.kinderhospiz-regenbogenland.de.

Schlussendlich hatten wir viel Spaß bei den Rätseln, auch wenn Fehler im letzten Rätsel zur Frustration führten. Wir freuen uns schon auf das nächste Rätsel. Dabei möchten wir dringend anregen, noch ein Sommerrätsel Anfang August einzuführen, um die Rätselfrequenz (alle 4 Monate) über das Jahr hinweg konstant zu halten. :-)

Für uns bleibt nur noch eine Frage offen. Die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ konnten wir beantworten, auch die finale Lösung konnten wir ermitteln. Aber die wichtigste Frage bleibt offen: Ist es Zufall, dass die Buchstabensumme von René 42 ergibt? Wenn nein, was war zuerst René oder 42? :-)

Mit nerdigen Grüßen in voller Pracht mit (un)gesunder Bildschirmbräune

Bactum, bmm, fo0bar, Icephoenix, Schnaufi, sky, voegelchen & void

 

Dem Wunsch entsprechend haben wir natürlich sehr gerne die Gewinnsumme an das Regenbogenland Hospiz überwiesen. Wer sich selbst noch einen Eindruck vom Rätselvergüngen machen möchte, findest unsere letzten Rätsel auf der Rätsel-Community Seite. Damit ihr nicht unnötig hängt, oder weil ihr einfach nachschauen wollt wie genau dieses eine Rätsel zu lösen war, haben wir natürlich auch die Lösungen für das Osterrätsel 2017 parat. Hat euch das Rätsel gefallen? Was war für euch das schwerste? Schreibt gerne auch eure Erfahrungen in den Kommentaren.

Ein Erfahrungsbericht unserer Advents-Rätselmeister

6. Februar 2017 René Raab Gewinnspiel, Kunden

Das große Adventsrätsel 2016 ist ja kürzlich zu Ende gegangen und unsere frisch gekürten Rätselmeister haben uns in einer Mail ihre Rätselerfahrung geschildert Diese möchten wir Euch nicht vorenthalten und lassen nun also die Ersten und schnellsten Löser des Adventsrätsel 2016 zu Wort kommen:

 

Hallo René,

wie versprochen hier unsere Erfahrungen zu dem Adventsrätsel, von dem wir erst durch eure Mail zur Veröffentlichung der einzelnen Poster und Verlängerung der Frist erfahren haben. Rückblickend sind uns insbesondere die Rätsel Piraten-Kommunikation (als Beispiel für „Programmierung“), das Textadventure („weißt du noch damals…“) und das „Denk haptisch“ („Scherzfragen“) in Erinnerung geblieben (Holger dachte mehrere Stunden darüber nach, während Angela ein Nickerchen machte und dann mit einem Auge öffnend die Lösung „Daumen“ raushaute). Hier zeigt sich wieder einmal: alles ist relativ, insbesondere der empfundene Schwierigkeitsgrad! Bei den anderen Lösungen war Holger dann doch hilfreicher. Hier halfen Geocaching-Erfahrung, Google sowie Programmier- und mathematische/physikalische Kenntnisse (zu irgendwas muss ein Studium doch gut sein ;-)).
Unverzichtbar waren natürlich die ganzen Kommentare, welche nicht nur unsere Laune gehoben haben, sondern auch sehr oft den entscheidenen Hinweis gegeben haben. So auch in dem letzten Rätsel, bei dem „kein Wort“ gesucht und „Nerd-Grundwissen“ einfach nur hilfreich war. Das letzte Rätsel hätten wir ohne Veröffentlichung der Poster wohl nie gelöst und wir denken, wäre dieses nicht die letzte Frage gewesen, hätten es viel mehr Leute gewusst: die Lösung war einfach überraschend zu einfach, wir haben etwas Komplexeres erwartet, sehr viel um Ecken gedacht und nur aus Verzweiflung die Buchstabenkombination eingeben (die 40 Versuche pro Stunde müssen schließlich genutzt werden). Die vierzig Versuche wurden an einigen Stellen stumpf ausgereizt (da lohnt es sich nicht drüber nachzudenken, sondern es wurde einfach drauf los geraten:-)).
Wir fanden die Rätsel vom Schwierigkeitsgrad genau richtig – so konnte man nicht direkt Frage für Frage abarbeiten, sondern musste auch mal einige Stunden oder Tage über einen Lösungsansatz nachdenken.

Insgesamt war die Mischung sehr gut, wobei wir uns an einigen Stellen gewünscht hätten, mehr als eine Frage überspringen zu dürfen.
Nachdem jetzt alle Rätsel gelöst sind, haben wir uns aufgemacht, das ganze gefällte Holz für den oftmals von uns eingeschlagenen hölzernen Weg aufzusammeln und haben erstmal ein gemütliches Kaminfeuer angezündet (das Feuer wird wohl mindestens bis Ostern brennen). Wie gut das wir dank euch einige Abende vorm Kamin im Online-Shop bummeln können.

Freundliche Grüße

Holger und Angela

Das große Adventsrätsel 2016 und seine Lösung

Wir haben zwar schon 2017 aber unser großes Adventsrätsel 2016 ist tatsächlich erst vor kurzem zu Ende gegangen. Sehr lange haben sich eine große Horde rätselfreudiger Nerds die Zähne an der Letzten und zugegebenen auch sehr sehr schweren Frage ausgebissen. Kurz vor Ablauf der bereits mehrfach verlängerten Frist hat es dann aber doch ein Rätselpärchen geschafft und die richtige Lösung gefunden. Herzlichen Glückwunsch für die tolle Leistung und viel Freude mit dem 300 EUR Gutschein.

 

Auch wenn es zu Beginn für die meisten sehr flott durch die Fragen ging, entwickelte es sich mit der Zeit zu dem bisher längsten Rätsel. Die Schwierigkeit der letzten Frage lag vor allem darin, dass man für die Lösung fünf Orte in Deutschland und dort vor Ort jeweils ein Plakat finden musste. Kein geringer Aufwand, aber schließlich geht es hierbei auch um den prestigereichen Titel des Rätselmeisters. Einige hatten auch alle Plakate gefunden, konnten aber leider schlussendlich nicht das richtige Lösungswort kombinieren. Wodurch lange Zeit noch alles offen war und sich viele berufen fühlten sich ebenfalls am Rätsel zu versuchen.

 
Das Rätsel zu konzipieren und dann dabei zu zusehen auf welche glorreichen Lösungswege ihr kommt, war mal wieder eine große Freude. Auch wenn die Betreuung mindestens so viel Arbeit wie die Erstellung ist, macht es doch auch ebenso viel Freude. Eure Anregungen vom letzten Mal zu Herzen nehmend, habe ich versucht die Schwierigkeit diesmal wesentlich langsamer anziehen zu lassen und einen möglichst ausgewogenen Fragenpool zu erstellen. Ist es mir gelungen? Wie fandet ihr das diesjährige Rätsel? Was hat euch gefallen und wo kann man noch was verbessern? Schreibt mir doch gerne Eure Meinung in den Kommentaren. Schließlich ist nach dem Rätsel vor dem Rätsel. Die ersten Ideen habe ich bereits, also seid gespannt, wenn im April das große Osterrätsel 2017 startet.

 
Wer Lust auf Rätselspaß hat, findet alle unsere vergangenen Rätsel auf unserer Rätsel-Community Seite. Für diejenigen, denen der ein oder andere Lösungsweg beim Rätseln gefehlt hat haben wir natürlich auch noch die vollständige Lösung unseres Adventsrätsel: Lösung Adventsrätsel 2016

Der Geekolaus sagt Danke

20. Dezember 2016 René Raab Aktuelles, Kunden

Ich bin es wieder, der Geekolaus. Endlich habe ich es geschafft alle Eure Geschenke durchzuschauen! Auch meinen Wichteln habe ich inzwischen aufgetragen, die Geekolaus-Geschenke an Euch zu verschicken. Sie haben mir versprochen, dass spätestens heute das letzte Paket rausgeht! Ich hoffe sie gefallen Euch und Ihr habt an ihnen so viel Freude, wie ich an Euren. Auch wenn Ihr mir das Leben nicht gerade einfach gemacht habt. Wie soll man sich nur für so viel Kreativität und Hingabe bedanken? Dazu lagen den meisten Geschenken auch noch Briefe voller Nettigkeit und Unterstützung bei, für die man sich am liebsten direkt persönlich bedankt hätte. Ich hätte ich mich nur zu gerne mehrfach geteilt und jeden einzelnen von Euch umarmt. Leider ist mir das nicht möglich, dafür möchte ich an dieser Stelle ein herzliches und sehr ernst gemeintes Dankeschön aussprechen. Ebenso vom gesamten getDigital-Team, dass ausrichten lässt das Ihr die absolut Besten seid. Euer Feedback gibt uns die Kraft und Motivation, weiterhin unser Bestes zu geben.

Aber genug der schnulzigen Worte. Viel wichtiger ist es, diese auch zu begründen und deswegen möchte ich mit stolz geschwellter Brust Eure Geschenke an uns präsentieren. Die meisten der nicht-essbaren Geschenke habe ich vor ein paar Tagen auf unserem Konferenztisch ausgebreitet. Das hat David und Philipp spontan so gut gefallen, dass wir ein kleines Video gedreht haben, in dem wir ein paar Eurer Geschenke präsentieren und über die Geekolaus-Aktion reden:

 

Fotos des Ganzen haben wir natürlich auch:

 

 

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Der Geekolaus berichtet

Dieses Jahr gab es ja wie schon letztes Jahr eine Geekolaus-Aktion bei uns: Wir haben Euch nach Geschenken für uns gefragt und Euch im Gegenzug versprochen, Euch bis Weihnachten dann auch ein Geschenk zu schicken. Alle Details dazu kann man hier nachlesen (inzwischen ist die Anmeldung aber leider nicht mehr möglich).  Jetzt sind alle Geschenke von Euch an den Geekolaus angekommen und der Geekolaus ist seit mehreren Tagen fast ununterbrochen dabei, alles auszupacken, zu bewundern und zu fotografieren. Aber lassen wir ihn doch selbst zu Wort kommen: Weiterlesen