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Was hat Spock Dir bedeutet? Teil 2

Wir versprochen hier der unserer Meinung nach drittbeste Essay zum Tode von Leonard Nimoy. Eingesandt von Thomas Blau: Weiterlesen

Was hat Spock Dir bedeutet? Teil 1

Es hat etwas gedauert, aber endlich ist es soweit: Wir haben die Gewinner unseres Essay-Wettbewerbs zum Thema „Was hat Spock Dir bedeutet?“ bestimmt. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, Eure Gedanken und Gefühle zu Leonard Nimoy bzw. seiner Figur Spock zu lesen. Vielen Dank dafür und entschuldigt, dass die Entscheidung so lange gedauert hat. Wir haben allerdings wirklich jedes der 26 Essay ausführlich und mit viel Freude gelesen. Bei den 4 besten Essays war die Entscheidung dann wirklich nicht einfach, aber inzwischen steht der Gewinner fest :) Die versprochenen kostenlosen T-Shirts für jeden Einsender gab es aber natürlich für jeden und auch schon sofort nach Einsendung. Viel Spaß schonmal damit!

Damit die Spannung noch ein wenig Aufrecht erhalten wird, veröffentlichen wir jetzt nacheinander die 4 besten Essays, beginnend mit Nummer 4. Der Gewinner wird also am Sonntag bekannt gegeben. Bei allen veröffentlichten Essays gilt: Wir haben Rechtschreibfehler und manchmal ein paar kleine Dinge verbessert. Hier jetzt aber das viertbeste Essay, eingesandt von Michael Buchner: Weiterlesen

Live long and prosper!

Ihr habt es ja sicher mitbekommen: Leonard Nimoy ist am 27. Februar gestorben und wie alle Trekkies und SciFi-Fans trauern wir um den Mann, der sagte er „I am Spock“ – oder auch „I am not Spock“. Wie wenige hat Nimoy es geschafft, dass man nicht nur den Namen seiner berühmtesten Rolle kannte. Und sogar diejenigen, die vielleicht nie Star Trek gesehen haben, kennen zumindest den Vulkanier Spock alias Nimoy.

Als Nimoy-Fans möchten wir natürlich auch unsere Trauer ausdrücken und an Leonard Nimoy erinnern. Die Frage ist, wie trauert man digital am besten? Einen sehr modernen Weg ist William Shatner alias Captain James T. Kirk gegangen, der nicht an der Beerdigung seines alten Kollegen und Freundes teilnehmen konnte und deshalb seine Twitter-Follower dazu aufgerufen hat, direkt auf Twitter gemeinsam Nimoy zu gedenken. Aus dem Anlass hat Shatner verschiedene Fragen zu Nimoy beantwortet, z.B. „If Leonard could say something to all of us right here, right now, what would he say?“ Und dazu Shatners ehrliche Antwort: „Don’t smoke!“ Nimoy scheint doch einiges mit seinem ernsthaften vulkanischen Alter Ego gemein gehabt zu haben. Weiterlesen

Fifty Shades of Grey

Übermorgen soll ja so ein neuer Kinofilm rauskommen, der auf einem Buch beruht, dass – ach, lassen wir das. Nur so viel: Paper – You wasted it :D

Das ganze hat uns allerdings trotzdem zu einer Produktidee inspiriert. Ja, natürlich ist uns dabei auch zuerst unsere LART-Peitsche eingefallen, aber die haben wir ja schon… Aber was würde ein Informatiker sagen, wenn man ihn nach „fifty shades of grey“ fragt? Richtig, er würde einem die RGB-Farbwerte davon nennen! Und genau das tun wir hiermit:

50 shades of grey

Das Shirt dazu gibt es ab sofort bei uns :) Hier kannst Du es kaufen. Falls Du Du Kollegen oder Freund(innen) hast, die von dem Film oder dem Buch schwärmen: Mit dem Shirt lässt sich das Gerede darüber gleich viel besser ertragen. Da wir natürlich Mitleid mit Dir haben, haben wir uns eine kleine Aktion überlegt: Bis Ende Februar gibt es mit dem Gutscheincode SHADES50TYPES 5 EUR Rabatt auf das Shirt. Einfach Shirt in den Warenkorb tun und den Code eingeben, schon werden 5 EUR abgezogen.

Der Zufall wollte es, dass unser Produktentwickler Mirco noch eine Rechnung mit seiner Kollegin Lena offen hatte, als er den Probedruck des Shirts in Augenschein nahm. Nun ja, dabei ist dann folgendes Bild enstanden:

Mirco und Lena

Hast Du es aus- und wieder angeschaltet?

 

Keine Angst, es geht ihr gut. Also jetzt wieder ;) Und nächstesmal neustarten bevor Du Mirco nach Hilfe fragst!

Das getDigital Nerdtivity Play – eine Weihnachtsgeschichte

Es geschah zu jener Zeit eine Zombieapokalypse. Das fliegende Spaghettimonster ließ diese Plage nicht nur über die Menschheit kommen, weil es so ein großer Walking-Dead-Fan war, sondern auch weil es dringend an der Zeit war, die Erde von einigen Sündern (also den Leuten, die im Namen falscher Götter zum Glaubeskrieg riefen) zu bereinigen und die fragwürdige „Ordnung“, die die Menschen sich erschaffen hatten, zu zerstören. Damit sie sich eine neue, bessere Ordnung aufbauen konnten, die der Menschheit Liebe und Frieden bringen sollte.

Und als es der Meinung war, dass man der Apokalypse ein Ende bereiten konnte, gab es dem Militär das Gefühl, dass dieses es geschafft hätte, die Zombies niederzukämpfen. Natürlich war es in Wirklichkeit einzig und allein dem fliegenden Spaghettimonster zu verdanken, dass die Menschen wieder in Frieden leben konnten. Doch das musste man diesen minderwertigen Kreaturen ja nicht auf die Nase binden.

Als langsam wieder Frieden auf der Welt einkehrte rief das Militär die Überlebenden zu einer Volkszählung in Bethlehem zusammen, damit es Bilanz ziehen und planen konnte, wie man die Ordnung auf der Welt am besten wieder herstellen konnte.

Eigentlich hatte das fliegende Spaghettimonster ja versucht, die Ordnung zu untergraben, damit die Menschen sahen, dass ihre Ordnung doof war und es besser war, sich eine neue auszudenken und alles besser zu machen. Aber es konnte sich ja schon denken, dass das nicht funktionierte. Menschen waren dumm und absolut lernresistent. Immer wieder bereute das fliegende Spaghettimonster dieses eine Bier zu viel, das es während der Schöpfung getrunken hatte. Nicht nur wegen des Tattoos, das es sich in jener Nacht auf seine Fleischbällchen stechen ließ…
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